Diagnostik & Behandlung
Der Stütz- und Bewegungsapparat setzt sich aus zahlreichen Komponenten zusammen, die jede für sich ein komplexes Fachgebiet und sensiblen Körperteil bildet. Unser Team aus Fachärzten ist auf die spezifischen Anfälligkeiten, Erkrankungen und Verletzungen der einzelnen Körperteile spezialisiert und kann deshalb Störungen schnell erkennen und gezielt behandeln.
Lernen Sie unser Behandlungsspektrum in Bezug auf die einzelnen Komponenten des Stütz- und Bewegungsapparates kennen:
Hüfte
Beim Hüftgelenk handelt es sich um ein Kugelgelenk. Kugelgelenke haben den Vorteil, dass sie sich dreidimensional bewegen können. Der Hüftkopf lagert in der Hüftpfanne des Beckens. Gegen ein Auskugeln ist das Hüftgelenk durch die stärksten Bänder der Körpers gesichert. Dennoch kommt es durch die starke Belastung des Hüftgelenks vor allem im fortgeschrittenen Alter zu Beschwerden im Hüftbereich.
Die schmerzhafte Arthrose am Hüftgelenk ist eine häufige Erkrankung. Hierbei stellt ein Ersatz des Gelenkes oft die einzige Lösung dar, eine Verbesserung und einen Erhalt der Lebensqualität zu erreichen sowie die Möglichkeit, Freizeitsport auch im Alter auszuüben.
Dafür werden seit Jahren moderne und langlebige Materialkombinationen verwendet. Neben den bewährten Operationen ermöglichen neue Verfahren durch muskelschonende minimal-invasive Zugangswege, die Prothese schon am Operationstag voll zu belasten.
Ältere Patienten mit Beckenbrüchen werden nach entsprechender Schmerztherapie frühzeitig unter physiotherapeutischer Anleitung mobilisiert.
Bei jungen Patienten können krankhafte Veränderungen im Hüftgelenk - Impingementsyndrom genannt - neuerdings auch durch eine Hüft-Arthroskopie in Schlüssellochtechnik minimal-invasiv behandelt werden.
Patienten von OrthoPlus und der Marienklinik, denen eine Hüftprothesen-Operation bevorsteht, profitieren vom Rapid Recovery Programm. Alle Details zu diesem ganzheitlichen Behandlungsschema finden Sie im Flyer unten.
Dafür werden seit Jahren moderne und langlebige Materialkombinationen verwendet. Neben den bewährten Operationen ermöglichen neue Verfahren durch muskelschonende minimal-invasive Zugangswege, die Prothese schon am Operationstag voll zu belasten.
Ältere Patienten mit Beckenbrüchen werden nach entsprechender Schmerztherapie frühzeitig unter physiotherapeutischer Anleitung mobilisiert.
Bei jungen Patienten können krankhafte Veränderungen im Hüftgelenk - Impingementsyndrom genannt - neuerdings auch durch eine Hüft-Arthroskopie in Schlüssellochtechnik minimal-invasiv behandelt werden.
Patienten von OrthoPlus und der Marienklinik, denen eine Hüftprothesen-Operation bevorsteht, profitieren vom Rapid Recovery Programm. Alle Details zu diesem ganzheitlichen Behandlungsschema finden Sie im Flyer unten.